Über mich

Hi, ich bin Alex,

und ich freue mich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast. Ich bin Fotograf und habe mich neben der künstlerisch, realistischen Portrait- und dort besonders der erweiterten Boudoirfotografie verschrieben.

In diesem Zusammenhang einen kurzen Einschub. Ich neige zu einer bildhaften Sprache, was sehr informativ, aber eben auch störend für den Textfluss sein kann (so wie gerade jetzt hier). Daher habe mich entschlossen eine extra Seite mit FAQ`s einzurichten, wo ich auf nähere Erklärungen gerne eingehe. 

Ich wurde 1972 geboren, fotografiere schon seit meiner Kindheit und habe somit auch noch die analoge Fotografie in ihrer ganzen Pracht erleben dürfen. Nachdem es in meiner Ausbildung im sozialen Bereich fotografisch eher ein wenig ruhiger bei mir geworden war bin ich seit 2007 mit der digitalen Fotografie wieder voll in meinem Element.

Meine Geschichte

Wie bereits angesprochen bin ich Jahrgang 1972. Meine Kindheit habe ich in Bad Mergentheim, einer Kleinstadt im nördlichen Baden Württemberg verbracht, wo ich auch heute wieder mit meiner Familie leben darf. 

Da mein Vater immer mit seiner Kamera am knipsen war, wurde ich bezüglich der Fotografie schon ziemlich früh geprägt. Im zarten Alter von 9 Jahren war es aber dann auch endlich bei mir soweit und ich habe meine lang ersehnte erste eigene Kamera, eine kleine "Kompaktknipse", zum Geburtstag erhalten. Die Freude war jedoch bereits nach einem halben Tag und 24 Fotos der Erkenntnis gewichen, dass die Fotografie das eine, die Entwicklung damals aber eine ganz andere Sache war. Somit setzten dies in Anbetracht der Entwicklungskosten auf der einen und meinem Sparschwein auf der anderen Seite meiner frühen Fotokarriere ein abruptes Ende. 

Mit 16 Jahren, nach meinem ersten Ferienjob, konnte ich nach vier Wochen Krankenhausküche meine langersehnte, erste Spiegelreflexkamera in die Arme schließen. Das Problem mit dem Taschengeld entschärfte sich jedoch nur geringfügig. Ich fotografierte zu dieser Zeit vorzugsweise auf Fuji-Dia-Film, da dort oft ein Gutschein für die Entwicklung bereits beigelegt wurde. Das machte die Fotografie zumindest bedingt bezahlbar für mich. Zu dieser Zeit probierte ich mich zumeist an Landschafts- und Naturfotografie aus. Zu dieser Zeit festigte sich auch bei mir der Wunsch, später als Fotograf zu arbeiten. Naja, ich bin aber eben auch der lebende Beweis, dass der rote Faden in einem Lebenslauf alles andere als gerade verläuft. Die erste Gewerbeanmeldung als Fotograf erfolgte nämlich erst sehr viel später.

Als ich die Realschulzeit hinter mich gebracht hatte traute ich mich dann auch erstmals meine Fotografie einem größeren Publikum zu zeigen. Neben Dia-Abende nahm ich auch am Fotowettbewerb Blende 89 teil und belegt im Regionalentscheid direkt den zweiten Platz. 

In den 90er Jahren rückte dann der Mensch als Objekt vor meine Linse und habe ihn auch nicht wieder aus den Augen verloren. Zunächst Familienangehörige, dann aber auch meine damalige Freundin mit der ich dann auch meinen Faible für die Boudoirfotografie entdeckte, auch wenn mir der Begriff damals noch nicht geläufig war. Seither habe sich mein Stil weiterentwickelt, und ich stelle meine Leistungen und meine Erfahrung gerne anderen zur Verfügung.

Jetzt aber genug über mich und meine Arbeit als Fotograf, es wird Zeit, Dich endlich kennen zu lernen.